Taufe

Konfirmation

Trauung

Taufe

Taufe – das große JA Gottes zu einem Menschen. Dieses große „Es ist gut, dass du da bist – und ich, dein Gott, halte meine Hand über dir.“ Diese Zusage ist Taufe. Und wenn wir kleine Kinder taufen, wird dadurch auch sichtbar, wie diese Zusage Gottes uns Menschen gilt: nämlich bedingungslos. Gottes JA gilt uns, noch bevor wir irgendetwas sagen, begreifen, tun oder leisten könnten.

Dass die Taufe das Sakrament ist, das die christlichen Kirchen gegen­seitig anerkennen, wird in der Kreuzkirche am Taufstein selbst deutlich: Die silberne Taufschale ist ein Geschenk der katholi­schen Nachbarge­meinde St. Sebastian, das die Gemeinde zur Einweihung der neuen Kreuzkirche 1968 bekommen hat.

Taufe Kleine Hand in großer Hand

Konfirmation

In einer Zeit, in der die Jugendlichen oft kaum selbst wissen, wer sie sind oder sein wollen, in der die Identifikation in einer Gruppe wichtiger ist als alle Alleinstellungsmerkmale – in solch einer Zeit krasser Umbrüche werden die jungen Leute in der evangelischen Kirche „erwachsen im Glauben“. Denn nichts anderes bedeutet Konfirmation: Die Bestätigung der eigenen Taufe, die Verantwortung für diese Entscheidung – und mit ihr verbunden auch Rechte: das Recht, Pate oder Patin zu werden, das Recht, den Kirchenvorstand zu wählen und damit über die Leitung einer Gemeinde mitzuentscheiden. Was die Gesellschaft den Jugendlichen erst mit 18 Jahren zugesteht – die Kirche traut´s ihnen früher zu, im geschützten Rahmen. Hier gehts zum #KONFIWEB

Konfirmation
Konfirmation

Konfirmation

In einer Zeit, in der die Jugendlichen oft kaum selbst wissen, wer sie sind oder sein wollen, in der die Identifikation in einer Gruppe wichtiger ist als alle Alleinstellungsmerkmale – in solch einer Zeit krasser Umbrüche werden die jungen Leute in der evangelischen Kirche „erwachsen im Glauben“. Denn nichts anderes bedeutet Konfirmation: Die Bestätigung der eigenen Taufe, die Verantwortung für diese Entscheidung – und mit ihr verbunden auch Rechte: das Recht, Pate oder Patin zu werden, das Recht, den Kirchenvorstand zu wählen und damit über die Leitung einer Gemeinde mitzuentscheiden. Was die Gesellschaft den Jugendlichen erst mit 18 Jahren zugesteht – die Kirche traut´s ihnen früher zu, im geschützten Rahmen. Hier gehts zum #KONFIWEB

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sowie verschiedenen Downloads (z.B. Ablauf, Anmeldung).

Trauung

Die kirchliche Trauung ist nach evangelischem Verständnis ein Segen für einen weltlich geschlossenen Bund. Das mindert ihre Bedeutung nicht, im Gegenteil: wie schön und wichtig ist es, nach der standesamt­lichen Zeremonie als Verheiratete dann diese anderen Räume aufzu­suchen: Zu verweilen und zurückzuschauen. Freude, Glück und auch Sorgen zu teilen. Einander vor Gott und der feiernden Gemeinde das Trauversprechen zu geben. Sich tragen zu lassen von einer Gemein­schaft und den Segen für die gemeinsame Zukunft zu empfangen.

Heiraten - Ihre Trauung in der Kreuzkirche

Bestattung

Seelsorge

Kircheneintritt

Bestattung

Mögen Menschen in ihrem Leben noch so viele Abschiede begangen und auch durchgestanden haben– dieser letzte ist anders. Er ist endgültig. Er führt an die eigenen Grenzen, in ein Meer von Fragen und Ängsten, an die Abgründe des Lebens. In solchen Momenten ist es schwer zu begreifen, dass der Tod nicht das letzte Wort behält. Dass das Kreuz Christi von Ostern her zum Zeichen des Lebens geworden ist. Dass beides etwas mit unserem eigenen Leben und Sterben zu tun hat.

Und doch ist es wichtig, davon zu reden: an dieser Hoffnung festzuhalten und diese Worte zu verkündigen, die man sich nicht selbst sagen kann: „Gott ist mit dir, wohin du auch gehst.“ So wird die kirchliche Bestattung zur Wegbegleitung: Der letzte Weg des/der Verstorbenen ist für die Angehörigen der erste von vielen Wegen zum Grab des geliebten Menschen, und über beiden steht: „Behüt´dich Gott.“

Bestattung

Seelsorge

Was auch immer der Anlass sein mag – manchmal tut es gut, einen Ort zu haben, ein offenes Ohr zu finden, um Fragen oder Sorgen des Lebens und Glaubens auszusprechen oder für sich zu klären. Und die „andere“, die religiöse Dimension, vermag den Gesprächen vielleicht noch eine ganz andere Sicht hinzuzufügen und, ohne aufdringlich zu sein, eine neue Tür ins Leben zu öffnen.

Seelsorge Kreuzkirche
Seelsorge Kreuzkirche

Seelsorge

Was auch immer der Anlass sein mag – manchmal tut es gut, einen Ort zu haben, ein offenes Ohr zu finden, um Fragen oder Sorgen des Lebens und Glaubens auszusprechen oder für sich zu klären. Und die „andere“, die religiöse Dimension, vermag den Gesprächen vielleicht noch eine ganz andere Sicht hinzuzufügen und, ohne aufdringlich zu sein, eine neue Tür ins Leben zu öffnen.

Kircheneintritt

“Ich überlege ja eigentlich schon lange…”

…vielleicht ist das bei Ihnen auch so. Sie möchten kirchlich heiraten oder Patin werden.
Oder Sie möchten einfach dazugehören zur evangelischen Kirche.
Es gibt gute Gründe für den Kircheneintritt und diese sind so individuell wie die Menschen, die diesen Schritt tun. Herzlich willkommen! Hier können Sie sich weiter informieren, wie Sie (wieder) Mitglied der evangelischen Kirche werden können.

Wiedereintritt

"Wie trete ich in die evangelische Kirche ein?"

Normalerweise führt der Weg in die Kirche über den Pfarrer oder die Pfarrerin Ihrer Gemeinde. Rufen Sie uns an, um einen Termin zu vereinbaren.

Eine weitere Möglichkeit bietet die Kircheneintrittstelle am Sendlinger Tor. Wer alle notwendigen Dokumente (Personalausweis, Tauf- und Austrittsbescheinigung) dabei hat, kann die Eintrittsstelle als Kirchenmitglied wieder verlassen. Auf Wunsch hat man dort die Gelegenheit für ein ausführliches Gespräch mit einem Pfarrer/einer Pfarrerin, man kann sich aber auch ganz unverbindlich beraten lassen und erhält Auskunft über die Aktivitäten der evangelischen Kirche in der Region München.

Wie geht der Eintritt in der Gemeinde vor sich? Sie vereinbaren ein Gespräch mit Ihrem Pfarrer bzw. Pfarrerin. In dem Gespräch mit der Pfarrerin, dem Pfarrer füllen Sie auch ein Formular aus, das den Eintritt bestätigt. Sie können darüber hinaus an einem Gottesdienst teilnehmen, was den geistlichen Teil des Eintritts symbolisiert und in dem Sie sofern erwünscht auch persönlich von der Gemeinde begrüßt werden.

Was bringe ich mit zum Gespräch für den Kircheneintritt? Um den Wiedereintritt direkt vollziehen zu können, bringen Sie bitte Ihren Personalausweis, Ihre Taufbescheinigung bzw. Taufurkunde und Ihre Austrittsbescheinigung mit.

Was bespreche ich mit dem Pfarrer, der Pfarrerin? Alles was Sie über Kirche und Gemeinde, über Glaubens- und Lebensfragen wissen oder austauschen möchten. Für weiter oder tiefer gehende Interessen und Fragen werden auch Kurse und Seminare angeboten.

Was ist, wenn ich nicht getauft bin? Dann geschieht Ihr Eintritt durch die Taufe. Auch sie wird durch Gespräche mit dem Pfarrer oder der Pfarrerin vorbereitet.

Wie trete ich von einer anderen Kirche oder Konfession in die Evangelische Kirche über? Vor dem Eintritt muss der Austritt erklärt werden. Dies geschieht beim Standesamt Ihres Wohnorts.

Was kostet der Eintritt in die Kirche? Der Eintritt selbst ist kostenlos, aber als Kirchenmitglied sind Sie – sofern Sie ein Einkommen haben – kirchensteuerpflichtig. Die Kirchensteuer beträgt 8% Ihrer Lohn- bzw. Einkommensteuer. Dazu kommt das Kirchgeld von € 10,- bis 120,- pro Jahr (gestaffelt nach Einkommen).

Und wenn ich noch mehr Fragen habe? Die Kircheneintrittsstelle bietet regelmäßig Veranstaltungen rund um den Glauben an. Glaubenskurse gehören ebenso zum Programm wie Seminarangebote und Einkehrtage zu Fragen der Spiritualität. Mehr Informationen dazu finden Sie unter: www.zurueckzurkirche.de

 

Kirchengemeinde Kreuzkirche
Pfarrerin Elke Wewetzer: elke.wewetzer@elkb.de
Pfarrerin Elke Schwab: elke.schwab@elkb.de
Telefon Pfarramt: 089 3000 79-0

Kircheneintrittsstelle München
Herzog-Wilhelm-Str. 24, 80331 München
Tel. 089/51 26 59 60
E-Mail: kircheneintritt.muenchen@elkb.de

Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag: 15 – 17 Uhr
Mittwoch: 10 – 13 Uhr und 15 – 19 Uhr
Freitag: 10 – 13 Uhr und 15 – 17 Uhr